THE GHOST AND THE MACHINE
THE GHOST AND THE MACHINE
Andreas Lechner, Mastermind of "The Ghost and The Machine" über den Song:
"'Romance in a Parking Lot' is a musical reflection on the sudden changes that can happen in life. Sometimes they happen too quick to handle, and daydreaming of long-gone live and moments of joy can be a soft source of recovery."
Das Video zur neuen Single wurde teilweise mit einem originalen Camcorder aus dem Jahr 2004 gedreht. Über mehrere Wochen wurden die Reise nach Kroatien, über die griechischen Inseln Zakynthos und Alonnisos dokumentiert.
Lyrics written by Andreas Lechner, composed by Andreas Lechner, Daniel Pepl
Produced by Daniel Pepl, published by Fullmax Publishing, 2021
Recorded by Florian Jauker, Audiomanufaktur, 2021
Mixed and mastered by Daniel Pepl
Video produced by Tamás Künsztler Productions
https://www.tkproductions.at/
Analog camera & directed by Lara Cortellini
Danke an Nola Fischer für deinen Auftritt im Video!
"Empire of Dust" ist für eine exklusive Kooperation mit der unglaublichen Fantasy-Autorin Angelina J. Steffort entstanden, beschreibt eine Szene aus ihrem aktuellen Buch "Shattered Kingdom" und erscheint unter dem Künstlernamen "The Ghost and The Machine for Angelina J. Steffort".
Spotify-Link: https://spoti.fi/3x079Hw
Bohema - Das junge Kulturmagazin schreibt: Besonders beeindruckend war die Ruhe, mit der Andreas uns durch den Abend führte. Er nahm sich die Zeit, die er brauchte, zelebrierte die kleinen Momente des Abends. Sei es beim Stimmen und Wechseln der Gitarre oder beim Wassertrinken zwischen den Songs. Alles passierte ohne Stress und Eile. Während dieser Spielpausen erzählte Andreas über und von seinen Songs, oder ließ die Stille einfach kurz Stille sein.
Diese Entspanntheit kam auch im Publikum an. Durch die kurzen Ruhemomente zwischen den Songs, konnte man das davor Gehörte innerlich noch kurz nachklingen lassen. Diese Momente ohne Musik steigerten die Vorfreude auf den nächsten Song und man war wieder mit voller Aufmerksamkeit beim nächsten Track dabei. Andreas dürfte die Situation ähnlich empfunden haben: „Ist auch schön, immer diese Stille dazwischen. Ist eh immer so laut.“
Die Alben "Alice in Contraland, Part I & II" sind nun auf allen gängigen Streaming-Plattformen erhältlich:
Spotify:
iTunes/Apple Music:
Die Vinyl-Platten können hier im Shop bestellt werden.
Lyrics written by Andreas Lechner, composed by Andreas Lechner, Daniel Pepl
Produced by Daniel Pepl, published by Fullmax Publishing, 2021
Recorded by Florian Jauker, Audiomanufaktur, 2021
Mixed & Mastered by Daniel Pepl
"Shelter Arms" video online!
Video produced by Tamás Künsztler Productions
Video concept & directed by Lara Cortellini
Youtube-Link: https://youtu.be/5uvJcfp0njo
Am 29. Oktober ist es endlich soweit!
Die Alben "Alice in Contraland, Part I" und "Alice in Contraland, Part II" werden veröffentlicht.
Dazu gibt es ein großartiges Release-Konzert im wunderschönen ORF Radiokulturhaus.
Das ORF Radiokulturhaus schreibt in der Ankündigung über das bevorstehende Release-Konzert:
Andreas Lechner, "The Ghost And The Machine"-Mastermind, begründet mit seinen poetischen Lyrics, seinem einzigartigen Resonator-Gitarren-Stil und inspirierenden Inhalten "Dark Academia Pop".
Mit den neuen Alben "Alice In Contraland, Part I & Part II" beginnt bei "The Ghost And The Machine" eine neue, spannende Ära mit neuer Vision und stilistischer Ausrichtung: "Dark Academia Pop". Die Alben manifestieren sich in ihrer musikalischen Ausarbeitung als zwei Seiten einer Medaille. Sie spielen auf die Ambivalenzen unserer herausfordernden Covid-Zeit an. Eine herausfordernde Entwicklung für die Gesellschaft, aber auch für einen jungen Menschen auf der Suche nach einem Platz in der Welt. Dabei kommt der einzigartige Klang der alten Resonatorgitarren (sowie von Banjo und Chumbush) zur Geltung und man kann die Songs in ihrer Urtümlichkeit erleben, was eine wohltuende Entschleunigung in herausfordernden Zeiten bietet.>>
Ticket kaufen bei oeticket.com
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Ankündigung des Release-Konzertes im ORF Radiokulturhaus und Interview mit TGATM-Mastermind zu den Alben-Releases "Alice in Contraland, Part I & II" in der ORF Ö1 Sendung "Heimspiel".
Radio Orange 94.0 über The Ghost And The Machine: Andreas Lechner gibt der neuen Ausrichtung «Dark Academia Pop» eine Stimme und veröffentlicht gleichzeitig zwei neue Alben.
Das Projekt The Ghost and The Machine war schon vieles, eine Solo-Bühne des Erfinders Andreas Lechner, eine Duo-Variante mit Kontrabass, eine Trio-Einheit mit E-Bass und Schlagzeug … Aktuell fängt Lechner die Geister wieder ein, reduziert die Maschinen und setzt einzig auf seine Poesie und die Sounds seiner Resonator-Gitarren. Üppig ist hingegen sein Output: Andreas Lechner gibt der neuen Ausrichtung «Dark Academia Pop» eine Stimme und veröffentlicht gleichzeitig zwei neue Alben. Mehr über Geister und Maschinen verrät Andreas Lechner live im Studio bei Mario Lang....
Im Artikel der Zeitschrift "AUGUSTIN" über "The Ghost And The Machine"-Mastermind Andreas Lechner und seiner Genre-Beschreibung "Dark Academia Pop": "...Akademisch geschulter, differenzierungsfähiger Intellektualismus, der nicht automatisch alles in der einfachsten, flachsten Sprache sagt, in geiler, sinnlicher, komplexer Musik als Pop -I'm in!".
Andreas Lechner darüber, warum er Musik macht: "Ich hoffe, dass ich den Menschen mit meiner Musik Trost spenden kann, sie zum Lachen oder Weinen oder zum FÜHLEN bringe. Ich sehe mich in meinem Beruf mehr als Zauberer denn als Musiker, denn Musik hat ihre ganz eigene Magie, die ich immer bewahren und an andere weitergeben möchte."
Video produced by Tamás Künsztler Productions
Actrice: Alisa Guberman
Video concept & directed by Lara Cortellini
Youtube-Link: https://youtu.be/hoc8bMR7IUA
Lyrics written by Andreas Lechner, composed by Andreas Lechner, Daniel Pepl
Produced by Daniel Pepl, published by Fullmax Publishing, 2021
Recorded by Florian Jauker, Audiomanufaktur, 2021
Mixed by Daniel Pepl, Andreas Lechner
Mastered by Daniel Pepl
„20 Miles High" ist die neue Single des in Wien lebenden Songwriters «The Ghost And The Machine» und ist eine Kollaboration mit dem Wiener Pop/Electronic-Produzenten Daniel Pepl a.k.a «fullmax». Der Song beschreibt das Gefühl von einem schmerzlich ersehnten Neubeginn, der endlich beginnt und uns in seiner Intensität über dem Boden schweben lässt - 20 miles high.
Sowohl auf COVID-19, Lockdowns und der damit einhergehenden geistigen und sozialen Vereinsamung nach langer Isolation bezogen, sowie der generellen Herausforderungen und Freuden eines Neubeginns - hier vor allem der einer neuen Liebe, ist “20 Miles High” ein Lobgesang auf menschliche Beziehungen und Nähe. Es ist der Song, der uns, verliebt in den wieder zueinander gefundenen Kontakt, emotional sowie körperlich, durch diesen Sommer schweben lässt. Dies gelingt nicht zuletzt durch den Einsatz exotischer Metall-Resonatorgitarren aus den 30er Jahren, die sich gemeinsam mit den reduzierten Electronic-Beats von «fullmax» zu einem noch nie dagewesenen Soundteppich verweben.
Die poetischen, wortmalerischen Vocals sind gelegentlich mit Vocoder-Effekten angereichert und kommen mal stoisch à la Lou Reed, mal in jenem fauchenden Falsett daher, den man aus Soul-Aufnahmen aus den 60er Jahren nur zu gut kennt. “Ich wollte schon lange einen Song über Neuanfänge machen, wie schmerzlich sie sind und gleichzeitig wie sehr wir sie brauchen, gerade jetzt. Und gleichzeitig einen Lobgesang auf menschliche Beziehungen, auf Körperkontakt nicht als etwas Unangemessenes, sondern als essentieller Teil unserer Existenz”, meint Andi Lechner, so der bürgerliche Name des «The Ghost And The Machine» - Masterminds. “Das Sehnen nach gegenseitiger Anwesenheit in jeder Hinsicht ist die Sensibilität die wir für diesen Neustart brauchen.”
"Way To Blue" ist die brandneue Single des Wiener Songwriters "The Ghost And The Machine" und ist eine Zusammenarbeit mit dem Wiener Pop-Elektronik-Produzenten Daniel Pepl a.k.a "fullmax".
Der Track beschreibt das Gefühl von Desillusionierung und Perspektivlosigkeit, hervorgerufen durch zahlreiche Aussperrungen und als Folge davon geistige und soziale Isolation - wir fühlen uns blau. Blau ist aber auch die Farbe der Klarheit und Besonnenheit, und darum geht es auch in diesem Track: zu vermitteln, dass bald wieder alles gut sein wird.
Aber wie kommt dieser frische, neue Sound zustande? "Ich wollte einen Tune kreieren, der klingt wie Billie Eilish auf einem Roadtrip durch den Grand Canyon", sagt Andi Lechner, Mastermind von "The Ghost And The Machine".
Erreicht wird dies durch die Vermischung von Metallkorpus-Resonator-Gitarrensounds aus den 30er Jahren mit den minimalistischen elektronischen Beats von "fullmax", die zu einer nie zuvor gehörten Klanglandschaft verschmelzen.
Der poetische Gesang, gelegentlich mit Vocoder-Effekten angereichert, erklingt mal in der stoischen Art eines Lou Reed, mal in einem harschen Falsett, wie man es aus der Soulmusik der 60er Jahre kennt.
"Es ist immer die Kombination aus neuen und alten Elementen, die mich am meisten fasziniert und inspiriert", sagt Lechner. "Diese archaischen Gitarrensounds kombiniert mit den frischen elektronischen Klängen und den poetischen Texten fühlt sich für mich wie ein Nachhausekommen an."
Lyrics written by Andreas Lechner, composed by Andreas Lechner, Daniel Pepl
Produced by Daniel Pepl, published by Fullmax Publishing, 2021
Recorded by Florian Jauker, Audiomanufaktur, 2021
Mixed by Daniel Pepl, Andreas Lechner
Mastered by Daniel Pepl
Video directed by David Visnjic
Coreography: Melina Papoulia
Costumes: Lara Cortellini
Dancers: Melina Papoulia, Lara Cortellini
Youtube-Link: https://youtu.be/kb6aBe0H4uc
Lyrics written by Andreas Lechner, composed by Andreas Lechner, Daniel Pepl
Produced by Daniel Pepl, published by Fullmax Publishing, 2020
Recorded by Florian Jauker, Audiomanufaktur, 2020
Mixed & mastered by Ignacy Gruszecki, Monochrom Studio, 2020
Cover Art & Photography: Manulli / www.her-name-is-manulli.com
Video directed by David Visnjic
Youtube-Link: https://youtu.be/njjKtdy9sus
Bohema - Das junge Kulturmagazin schreibt: Besonders beeindruckend war die Ruhe, mit der Andreas uns durch den Abend führte. Er nahm sich die Zeit, die er brauchte, zelebrierte die kleinen Momente des Abends. Sei es beim Stimmen und Wechseln der Gitarre oder beim Wassertrinken zwischen den Songs. Alles passierte ohne Stress und Eile. Während dieser Spielpausen erzählte Andreas über und von seinen Songs, oder ließ die Stille einfach kurz Stille sein.
Diese Entspanntheit kam auch im Publikum an. Durch die kurzen Ruhemomente zwischen den Songs, konnte man das davor Gehörte innerlich noch kurz nachklingen lassen. Diese Momente ohne Musik steigerten die Vorfreude auf den nächsten Song und man war wieder mit voller Aufmerksamkeit beim nächsten Track dabei. Andreas dürfte die Situation ähnlich empfunden haben: „Ist auch schön, immer diese Stille dazwischen. Ist eh immer so laut.“
«Ich wollte einen Sound kreieren, der klingt wie Billie Eilish und Nick Cave auf einem Roadtrip durch Wien.»